Walburga Fröhlich gründete bisher in ihrem Leben einen Kindergarten, ein Zentrum für die Entwicklung innovativer Sozialprojekte, das Sozialunternehmen atempo und capito, ein international tätiges Unternehmen für verständliche Kommunikation und AI. Letzteres gehört zu den ersten Sozialunternehmen Österreichs mit einem internationalen KI-basierten Businessmodell. Sie verbindet mit ihrem Team social impact mit Technologien, wirtschaftliche Nachhaltigkeit mit Inklusion und engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen Social Entrepreneurship Netzwerken für ein verbessertes Öko-System für Social Entrepreneurs und weibliche CEO. Walburga Fröhlich gewann in ihrem Unternehmerinnenleben schon viele Preise, unter anderem als bisher einzige Österreicherin den EU Prize for Women Innovators. Sie hat einen Masterabschluss in Sozialarbeit und Sozialmanagement (Fachhochschule Joanneum Graz) und ist diplomiert in Integrativer Supervision und Organisationsentwicklung (Fritz Perls Institut Düsseldorf). Übrigens existieren die oben genannten, von ihr gegründeten Organisationen heute noch immer, manche davon schon länger als 20 Jahre.